Beschreibung
Cyberkriminelle entwickeln laufend neue Methoden, um an Daten und damit an Geld zu gelangen. Der Schaden, der Unternehmen dadurch entsteht, beläuft sich auf Milliardenbeträge. Wie groß der Schaden tatsächlich ist, lässt sich schwer sagen – zu hoch ist die Dunkelziffer. Aber nicht nur große Unternehmen, auch Privatpersonen sind betroffen. Die Methoden, mit denen die Kriminellen an ihre Daten gelangen, sind vielfältig. Sie installieren beispielsweise Schadsoftware auf möglichst vielen Rechnern oder locken die Internetnutzer auf gefälschte Seiten, um darüber an sensible Informationen zu gelangen. In dem Vortrag wird darauf eingegangen, welche Maschen besonders erfolgreich sind. Neben der Frage, wie die Verbrechen technisch ausgeführt werden, geht es auch darum, wie sich solche Straftaten verhindern lassen. Denn viele Rechner sind unzureichend geschützt und bieten damit eine ideale Angriffsfläche für Cyberkriminelle. In Kooperation mit der Fachgruppe Informatik, REGINA e.V. und der Regionalgruppe Aachen der GI (RIA).
Referent*innen
Prof. Dr.-Ing. Felix Freiling